Mülheim setzt ein Zeichen für den Frieden

Der Friedensmarsch am 20. März führte die Demonstrierenden vom Mülheimer Rathaus über die Wallstraße zum Synagogenplatz, bis zur Friedenstreppe und diese hoch zum Kirchenhügel.

Organisiert wurde der Marsch durch ein breites Bündnis aus AWO, Caritas, DGB, Diakonisches Werk, Ev. Kirchenkreis an der Ruhr, Fraktionen im Rat der Stadt, Jüdische Gemeinde Duisburg Mülheim Oberhausen, Katholische Kirche Mülheim an der Ruhr, „Mülheim stellt sich quer“ und der Stadt Mülheim an der Ruhr.

Mehrere Hundert Bürgerinnen und Bürger zeigten Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und verurteilten den Angriffkrieg Putins.